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Mercedes EQA – Der bessere EQC?

Mit dem EQA wagt Mercedes den 2. Versuch im Elektromarkt. Cyndie Allemann hat den vollelektrischen Bruder des GLA getestet.

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  • Der EQA ist das 2. vollelektrische Auto von Mercedes-Benz.
  • Er hat 140 KW (190 PS) und 406 km Reichweite (WLTP).
  • Den EQA gibt es ab ab CHF 48 900.–

Der EQA ist nach dem EQC das zweite vollelektrische Auto von Mercedes. Er basiert auf dem Verbrennermodell GLA, von Innen und Aussen gibt es darum kaum Unterschiede.
Das gleiche Konzept verfolgte Mercedes bereits beim EQC, dort ging der Plan aber nicht ganz aus. Macht es der EQA nun besser? GO! hat mit Cyndie den Test gemacht.

Der Test mit Cyndie im Video

Das Fahrwerk des EQAs überzeugt Cyndie

Von einer Sache ist Cyndie auf jedem Fall schon mal überzeugt. «Das Fahrwerk ist sehr komfortabel und im Sportmodus wird es auch präziser. Natürlich merkt man das Gewicht in den Kurven, aber wer einen SUV kauft, erwartet auch kein Sportauto.»

Effizienter Mercedes Antrieb

Der EQA ist zwar nicht das schnellste, dafür aber wahrscheinlich eines der effizientesten E-Autos, die Cyndie bis jetzt getestet hat. «Ich würde sagen, je nach Fahrstil, komme ich sicher auf 360 bis 380 km.»
Mercedes gibt für den EQA eine Reichweite von 406 km an.

S-Klasse-Komfort und intelligentes Navi

Mit der Ampelansicht und Navigation mit Augmented Reality findet sich im EQA 250 sogar etwas S-Klasse-Komfort.
S-Klasse Komfort im neuen Mercedes EQA – GO! Das Mobilitätsmagazin
Auch komfortabel, das Navi soll eine Strecke besonders effizient planen können in dem Wetter und Topographie berücksichtigt werden.
Ausserdem sucht Mercedes die sinnvollsten Ladestationen entlang der Strecke, um die Stopps möglichst kurz zu halten. Wie das genau funktioniert, zeigt Cyndie im Video.

Mit einem Preis ab CHF 48 900.– gehört der Mercedes nicht zu den günstigsten Elektro-SUVs, voll ausgestattet wie das Testauto liegt er bei über CHF 64’000.-.
Wer in diesem Segment sonst noch mitmischt und den ausführlichen Test gibt es im Video.

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